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Dass sich das Klima gerade etwas ändert steht außer Frage.

Dass sich das Klima gerade etwas ändert steht außer Frage. Januar 2019

Das hat es in der Erdgeschichte schon viele Male gegeben – siehe Eiszeit-Ende vor 10.000 Jahren, und in späterer Zeiten eine Epoche mit 7°C plus und völlig freien Alpenpässen und Getreideanbau in Grönland (Grünland),

Nicht zu vergessen die kleine Eiszeit im 16. Jahrhundert in der Millionen von Nordeuropäern den Hungerstod starben wegen der Fehlernten. etc. etc. . . .

Diese Veränderungen kamen ohne die Industrie und deren CO2-Ausstösse - als vorgeschobene Auslöser – zustanden.

Dass man nun nach Ursachen sucht, ist nur zu verständlich und menschlich.

Dass man dabei aber ausgerechnet auf ein Gas verfällt, nämlich CO2, das in der Natur, also in der Erdatmosphäre in sehr geringen Mengen, mal weniger, mal mehr vorkommt, und das dazu noch schwerer ist als die umgebende Luft – nämlich eine Dichte von 1,98 hat - ist schon erstaunlich.

Wie soll ein schwereres Gas nach oben in die Stratosphäre steigen können und dort Unheil anrichten??? Also irgendwelche Grenzschichten bilden und Wärme-Strahlung zurückwerfen. . .

Wie es zu dieser Aussage gekommen ist, ist mir völlig schleierhaft – aber sicherlich waren daran keine ernst zu nehmenden Wissenschaftler beteiligt, die zudem noch keinem Geldgeber oder Lobbyisten verpflichtet waren.

Die ganze Entstehungsgeschichte dieser riesigen Hysterie erinnert mich ich an die Entstehung von Religionen. Vielleicht ist dieser Vergleich manchem nicht so recht, aber vergleichbar ist das schon, die schnelle Ausbreitung und der unerschütterliche Glaube daran, ist ja auch vergleichbar.

Jede Kritik daran wird als ketzerisch verdammt!

Der Mensch sucht nach Erklärungen und Halt.

Alleine die Relationen zwischen der Masse/Gewicht der Erdatmosphäre, nämlich 5.000 000 000 000 000 Tonnen und der Menge CO2, nämlich gerade mal 0,038 %, also ca. 1.900 000 000 000 Tonnen, wovon die Zivilisation geschätzte 200. Mill. Tonnen beigetragen hat, was 0,0105 % entspricht, macht chemisch und physikalisch betrachtet, einen Einfluss unmöglich.

Diese 0,0105 % sind ein so unbedeutender Einflussfaktor, dass es geradezu lächerlich ist, zu glauben, dass wir durch eine Verringerung dieses CO2-Ausstosses irgendetwas am Klima ändern könnten.

Ein bekannter Schweizer Wissenschaftler, Herr Werner Munter, hat sich schon einmal zu diesem Thema kritisch und schlüssig geäussert – aber ich vermisse das Echo der Medien, die lieber der allgemeinen Tendenz folgen, um nicht anzuecken.

Sonst ist die Presse immer gut für sensationelle Stories, aber diesmal schweigt sie???

Dabei ist das Gas CO2 die Lebensgrundlage auf unserem Planeten. Ohne CO2 gäbe es zusammen mit dem Sonnenlicht keine Photosynthese, damit keine Pflanzen und auch kein darauf aufbauendes Leben. Die Erde wäre ein toter Planet! Und uns gäbe es nicht - auch Sie nicht, verehrter Leser.

Wenn man sich das erst einmal klargemacht hat, und ferner zu Kenntnis nimmt, dass der CO2-Gehalt in der Atmosphäre in der Erdgeschichte noch nie so niedrig war wie jetzt, dann sollte man anfangen die ganze Problematik der CO2-Religion zu überdenken.

Dass der CO2-Gehalt jetzt so niedrig liegt, ist die Folge der Absorption dieses Gases durch die Vegetation in der Zeit als die Wälder von unserer jetzigen Steinkohle wuchsen, und in den Meeren die 'Tiere', die unser heutiges Erdöl darstellen.

Was jetzt passiert - und angeprangert wird - ist lediglich die Freisetzung dieses damals gespeicherten CO2, durch das Verbrennen von fossilen Rohstoffen wie Kohle und Erdöl.

Selbst diese erneute Freisetzung hat den CO2-Gehalt in unserer Luft noch lange nicht wieder auf die Höhe gebracht, die zu der Zeit herrschte als der Grundstein für Kohle und Erdöl heranwuchs. Damals wuchs und gedieh alles prächtig – sonst hätten wir jetzt nicht so viel Kohle und Erdöl.

Ein weiteres Argument der Klimaschützer, nämlich dass das Gas CO2 die Wärme speichert, ist wissenschaftlich auch leicht zu widerlegen. Die Professoren Dr. van Wijngaarden und Dr. Happer, also die bedeutendsten Klimaforscher der Welt,

haben sich dieses Problems angenommen, und es wissenschftlich-physikalisch

widerlegt.

Den Effekt der Wärmeabsorbtion durch CO2 gibt es tatsächlich, der aber tritt bereits bei einem CO2-Gehalt der Luft von unter 1ppm auf. Bei einer weiteren Steigerung des CO2-Gehaltes in der Luft, gibt es keine Steigerung der Absorbtion mehr!

Es ist also völlig egal, ob die Luft 400 ppm enthält oder gar 800 ppm – an der Fähigkeit der Luft Wärme zu absorbieren ändert sich da gar nichts.

Hierzu ein anschauliches Beispiel, das ganz gut die Zusammenhänge zeigt:

Eine Glasscheibe hat die Fähigkeit Licht zu 98% durchzulassen.

Tragen wir nun eine dünne Schicht von 0,1 mm Russ auf, kommt schon fast kein Licht mehr durch.(entsprechend 1 ppm CO2 in der Luft)

Erhöhen wir die Dicke der Russschicht auf 1 mm, ändert sich an der Lichtdurchlässigkeit nichts mehr.

Auch wenn wir sie auf 3 mm erhöhen, bleibt der Zustand gleich: es kommt kein Licht durch.

In der Atmosphäre ist es genauso: Mit weniger als 1ppm CO2 in der Luft erreichen wir bereits die Grenze des Sättigungseffektes, also die Fähigkeit Wärme absorbieren. Jede CO2-Konzentration die darüber liegt, ändert an diesem Zustand nichts mehr.

Es ist also völlig egal, ob der augenblickliche Wert von CO2, also rund 400 ppm, sich erhöht, oder sich sogar verdoppelt auf 800 ppm, die Luft wird nicht stärker Wärme absorbieren als vorher.

Der Treibhauseffekt durch CO2-Erhöhung ist also nicht gegeben.

Jede Bestrebung die Emission vom Gas CO2 zu limitieren, bringt absolut nichts – nur unwahrscheinlich hohe Kosten in Milliarden EU Höhe, als da wären:

Kohleaussstieg mit Milliarden € Kosten und dem Verlust von 60.000 Arbeitsplätzen

Handel mit CO2-Zertifikaten, die keinem etwas nützen – nur irrsinnige Kosten verursachen. (Wettbewerbsnachteil)

Völlig falsch geleitete Entwicklungsarbeit der Autohersteller in Richtung Verallgemeinerung der E-Mobilität, die gar nicht möglich ist, Mangeln‘s ausreichender Rohstoffe (Kobalt – Lithium)

Erneuerbaren Energien wie Windkraftwerke und Photovoltaik-Parks, die zu viel höheren Stromkosten für Industrie und Bürgern führen – und damit Wettbewerbsnachteile verursachen.

Frage an die Politiker: Wie weit wollen Sie den Blödsinn noch treiben???

Die andere Story ist die von Stickoxyden und Feinst Partikeln.

Fangen wir mal mit der letzten Pressekonferenz der Bundeskanzlerin an.

Ein Journalist hat nachgefragt, warum der Höchstwert für Stickoxyd auf 40 Mikrogramm je M3 festlegt wurde – zu Zeiten als Frau Dr. Merkel Umweltministerin war. Frau Dr. Merkel antwortete, dass dies eine Empfehlung der Weltgesundheitsbehörde war, und das sei ja nun nicht irgendwer.

Es wurde mit keinem Wort nachgefragt, woher diese Organisation Ihre Werte hat. Dieser Wert stammt sicherlich nicht von verantwortlichen, unparteiischen Wissenschaftlern.

Die ausweichende Antwort von Frau Dr. Merkel war also nicht wissenschaftlich begründet, sondern trug dem allgemeinen Trend Rechnung. Ich nenne das Nachbeten, wie bei einer tibetischen Gebetsmühle. . .

Und ich weiß auch nicht, wie Frau Dr. Merkel, die ja Naturwissenschaftlerin ist, aus dieser Nummer wieder herauskommen will.

Kommen wir auf die Stickoxyde zurück:

Hier hat die ‚Klimareligion’ der IPCC und UWH einen Höchstwert von 40 Mikrogramm je cbm festgesetzt – der leider auch Gesetzt geworden ist (weil keiner nachgedacht oder sich informiert hat – zu faul?? oder zu dumm??).

Wissenschaftliche Messungen des Fraunhofer Instituts haben ergeben, dass bereits Adventskerzen in der Wohnung den Wert von 40 sofort auf 130 ppm anheben, und 2 Gasflammen zum Essenkochen ebenfalls für das Hochschnellen dieses Wertes auf 1300 ppm verantwortlich sind, ohne dass der Bewohner auch nur irgendetwas bemerken würde ! ! ! - wie z.B. Hustenreiz oder Ähnliches. Und das sein Leben lang !

Bevor es elektrisches Licht gab, wurde mit Kerzen beleuchtet und keiner ist an den dabei freigesetzten, irrsinnig hohen Werten an NO2 und Feinst Partikel erkrankt!! Unsere Vorfahren erfreuten sich bester Gesundheit, und das über Jahrhunderte.

Anerkannte Wissenschaftler wie die Professoren für Lungenheilkunde, also Martin Hetzler und Dieter Köhler, haben klipp und klar bewiesen, dass die Maximalwerte völlig aus der Luft gegriffen sind und keinem wissenschaftlichen Test standhalten.

Raucher atmen über ihr ganzes Leben millionenfach höhere Werte an Stickoxyden und Feinst Staub ein, ohne daran kausal zu sterben. Dass Raucher nach 40 Jahren Rauchen gut 10 Jahre früher sterben als Nichtraucher, hat also gar nichts mit den inhalierten Stickoxyden oder Feinst Staub zu tun – sondern mit dem krebserregenden Teer.

In der Industrie gelten realistischere, aber auch gesundheits-schützende Höchstwerte, die ein Mehrfachen höher angesetzt sind – dort befinden sich aber auch schützenswerte Menschen. . .

Das Schlimmste an dieser Höchstwert-Hysterie ist, dass sie uns zig Milliarden € kostet, ohne dass wir den geringsten Gegenwert dafür erhalten.

Im Gegenteil: Das sogenannte Dieseldesaster ist eine direkte, kausale Folge dieser willkürlich zu tief angesetzten Höchstwerte.

Die Autoindustrie ist - wie keine andere Industrie - der öffentlichen Meinung ausgesetzt und wusste sich keinen anderen Rat, als die Abgaswerte der allgemeinen Meinung anzupassen, indem die Software der Bordrechner entsprechend geändert wurde. Wen trifft also die kausale Schuld? Ich behaupte: den Umweltschützern!

Selbst diese höheren Abgaswerte der Dieselautos führen in unseren Städten zu keiner gefährlichen Konzentration für die Menschen, und die Verdammung der Dieselautos ist eine unwahrscheinlich kostspielige Story, die sich wirklich nur ein so reiches Land wie Deutschland leisten kann, wobei sich keiner darüber im Klaren ist, dass wir das eigene Nest durch Unwahrheiten beschmutzen und sogar in Kauf nehmen der Autoindustrie zu schaden – siehe Gefährdung der Arbeitsplätze.

Auch hat sich der Wiederverkaufswert von Dieselautos rund um die Hälfte halbiert.

Das ist staatlich abgesegneter Diebstahl.

Diese NO2-Mindestwerte haben auch zu der USA-VW-Krise geführt, da auch die Umweltpolitik der USA von den GRÜNEN direkt oder indirekt beeinflusst worden ist und dort zu Gesetzen geführt hat, die der Umwelt gar nichts nützen.

Was das bisher den VW-Konzern an hunderten von Milliarden € Kosten verursacht hat, können die Grünen ihr Leben lang nicht ausgleichen.

Einen großen Anteil an dieser Hysterie hat natürlich auch die Deutsche Umwelthilfe, die auch noch vom Staat bezahlt wird. Der selbsternannte Umweltschützer und Leiter der UWH, Jürgen Resch, ist verantwortlich an der Verbreitung der Falschinformationen über gefährliche Höchstgrenzen von Stickoxyden und Feinst-Staub. In früheren Zeiten wäre das Hochverrat gewesen. . . . heute ist das erlaubt und jeder glaubt daran, man muss es nur oft genug wiederholen.

Gibt es denn keinen verantwortlichen Wissenschaftler oder Politiker, der es wagt sich gegen diese Hysterie zu stellen und der Bevölkerung die Wahrheit zu sagen?

Es ist eigentlich nie zu spät zu sagen: Ich habe mich falsch beraten lassen, ich ändere meine Meinung.

Als Adenauer zu einer Änderung seiner politischen Meinung zu einem wichtigen Thema gefragt wurde, antwortete er, dass nur dumme Menschen nicht dazu lernen!

Ich hoffe, dass diese Einsicht unsere Politiker veranlassen könnte, sich fundiert zu informieren und dann die richtigen Schlüsse zu ziehen.

Fahrverbote, wie man sie in Deutschland und Europa einführen will, wegen Überschreitung von 40 ppm NO2, gibt es in den USA nicht, denn da gelten 100 ppm (auch viel zu tief angesetzt) und in Kalifornien nur 57 – aber die Kalifornier sind schon immer viel ‚ökologischer’ als alle anderen (auch falsch beraten).

Dass man von Klimakonferenzen, die nur viel Geld kosten, nichts zu halten hat, versteht sich von selbst, denn was dort an Unsinn über das Gas CO2 geredet wird, ist kaum noch zu überbieten – und wird alle paar Jahre wiederholt.

Nochmal: es ist geradezu grotesk zu glauben, dass es etwas bringen würde zu versuchen an dem Anteil der Industrie/Verkehr von 0,0105 % CO2 an der Gesamtatmosphäre etwas zu ändern, um dann die Klimaerwärmung zu stoppen.

Selbst ein Chemiestudent im ersten Semester würde begreifen, dass eine so kleine ‚Konzentration’ nicht den geringsten chemischen Prozess auslösen könnte. . . .

Abgesehen davon, dass ab 1 ppm CO2 in der Luft sowieso nichts mehr passiert in Punkto Wärmer werden – siehe oben.

Auch die Aufstellung der Messstationen für NO2 und Feinstaub kostet nur Geld und hat bisher entweder völlig verfälschte Daten ergeben (falscher Aufstellort und Messhöhe) oder nur so geringe Konzentrationen gemessen, dass man auf sie in Zukunft verzichten kann.

Als die Wissenschaftler des Fraunhofer Instituts in der Wohnung direkt über der fraglichen Messstation am Neckartor, mit dem dortigen Bewohner sprachen, äußerte er seine Bedenken zum Lüften, wegen der schlechten Luft die draußen herrschen soll. Darauf haben die Wissenschaftler gemessen, draußen über der Straße und in seiner Wohnung, und in seiner Wohnung war die Luft erheblich mehr belastet!!

Es ist also erlaubt Vorurteilen auf den Grund zu gehen, sich fundiert zu informieren, und daraus seine Schlüsse zu ziehen.

Der von Bundesminister Altmaier strahlend im Fernsehen verkündete Vertrag über den Ausstieg aus der Kohle ist doppelter Hinsicht Unsinn:

Erstens: Kohleausstieg ohne Erdölausstieg bringt bei der anvisierten CO2-Verminderung gar nichts.

Zweitens: die Verminderung wäre so minimal, dass sie gar nicht rechnerisch zu erfassen wäre, also gar nichts bringt - bis auf die Zerstörung von 60.000 Arbeitsplätzen und Milliarden an Kosten.

Also lassen wir den Blödsinn und wenden uns lieber der Erdgeschichte zu und versuchen, irgend einen Zyklus herauszufinden, der uns hilft eine vorsichtige Prognose für das zukünftige Klima aufzustellen.

Wobei die Entfernung Sonne-Erde ein grosse Rolle spielt und natürlich die Sonnen-Aktivitäten.

Unumstritten ist also, dass die Sonne den grössten Einfluss auf unser Klima hat – mal abgesehen von Vulkanausbrüchen oder einschlagenden Kometen und den damit verbundenen Aschewolken.

Also lasst uns hoffen, dass alle Erdenbürger vernünftig werden und sich an Fakten halten. Meinungen/Religionen haben wir schon genug.

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